Artikel-ID | 20437 |
Titel | Einsatz von "Sprints" in der Produktentwicklung der Technischen Informationsbibliothek |
Untertitel | Gute Ergänzung für Teamsitzungen bei Projektmanagement - aber kein Ersatz |
Autoren | Strobel, Sven |
Zeitschrift | BuB : Forum Bibliothek und Information |
Jahr | 2015 |
Band | 67 |
Heft | 11 |
Anfangsseite | 713 |
Endseite | 715 |
URL | Volltext |
Abstract | Entwicklungsteams der Technischen Informationsbibliothek (TIB) in Hannover setzen sogenannte "Sprints" bei der Entwicklung der Webportale ein. Sprints kommen ursprünglich aus dem agilen Projekt- und Produktmanagement-Framework "Scrum". Dort erzeugen kleine, cross-funktionale und sich selbst organisierende Teams Produkte oder realisieren Projekte, und zwar auf eine iterative und inkrementelle Art und Weise. In dieser Lesart bedeutet "iterativ" und "inkrementell": Ein Produkt wird in Zyklen (Sprints) und stufenweise von einem Team erzeugt. Ein Sprint ist im Scrum-Framework ein zeitlich eng begrenzter Arbeitsabschnitt, in dem ein potenziell lieferbares Inkrement (Teilstück) eines Produkts kollaborativ erzeugt wird. In Scrum gibt es spezifische Prinzipien und Rollen, auf die in diesem Artikel nicht weiter eingegangen wird. Die Scrum-Idee geht auf Hirotaka Takeuchi und Ikujiro Nonaka zurück und wurde wesentlich von Ken Schwaber und Jeff Sutherland ausgearbeitet. |
Schlagwörter | Softwaretechnologie; Arbeitsablauf; Wissenschaftliche Bibliothek; Projektmanagement; Technische Informationsbibliothek (TIB) Hannover; Internet; Arbeitsgruppe; Website; Informationsverhalten; Internetportal; Bewertung |
Klassen | Datenaustausch; Die Zentralen Fachbibliotheken |